Hannsens Fagottschule

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Das Werk ist sehr sympathisch

Das Werk ist sehr sympathisch aufgemacht und die Stückeauswahl ist sehr abwechslungsreich. Ich habe schon Schulen gesehen, in denen seitenlange Tonleiter-, Terz-, etc.- Übungen abgedruckt sind, und das wirkt dann in der Regel demotivierend . Vielleicht darf ich eine kleine Anregung loswerden, aber das wissen Sie sicher: Bei Notensammlungen ist es immer angenehmer, wenn sie als Ringbuch gefasst und nicht broschiert gebunden sind. In der jetzigen Fassung ist es immer nötig, die offene Seite auf dem Notenständer durch Wäscheklammern o.ä. zu fixieren. Ist nicht schlimm, aber ich wollte es kurz erwähnen.

Marco B. aus Leonberg

Begeistert von der Stückeauswahl

Ich habe erst jetzt von der Existenz Ihrer Fagottschule erfahren und den 3. Band durch meine Lehrerin bestellen lassen. Ich bin ganz begeistert von der Stückeauswahl. Bislang hatte alle Fagott-Literatur für meine Fähigkeiten irgendeinen Haken, also Passagen, die ich nicht spielen konnte. Tatsächlich benutze ich den 3. Band nicht als „Schule“ sondern als Musiziergrundlage. Ich möchte mal ganz frech anfragen, wie weit Ihr 4. Band gediehen ist. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie schon daran arbeiten und ihn demnächst herausgeben würden.

Marika O-J. aus Heidelberg-W.

Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte

Ich unterrichte nun seit über 25 Jahren Fagott, und bisher hatte ich bei den mir zur Verfügung stehenden Schulwerken die Wahl zwischen eher „traditionell“ gelagerten, mehrheitlich aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fagottschulen, an ihrer Spitze sicher immer noch das Werk von J. Weißenborn einerseits und „neuzeitlicheren“, intentional kindgerechteren, oft auch für die Nutzung in Verbindung mit dem Fagottino konzipierten Erzeugnissen, wie etwa der „Molinari“-Fagottinoschule andererseits. An der Weißenborn-Schule, die ich sowohl für gründlich, als auch für pädagogisch gut strukturiert halte, hat mich schon lange gestört, dass keine einem Kind oder Heranwachsenden bekannten Stücke enthalten sind, die zum „inneren Mitsingen“ ermuntern. Die mir bisher bekannten Fagottinoschulen sind hingegen so gearbeitet, dass für jeden Lernabschnitt zu wenige Stücke angeboten werden, was den Schüler zu schnellem – und dadurch dann doch wieder recht wenig kindgerechtem – Lernen zwingt und den Lehrer meist der Möglichkeit beraubt, einzelne Lieder auch einmal wegzulassen. Hannsens Fagottschule verbindet den Charme bekannter, oft hitverdächtiger Melodien aus den unterschiedlichsten Stilbereichen mit methodischer Gründlichkeit und reicher Materialfülle. Hinzu kommt, dass – im Unterschied sowohl zu Weißenborn, als auch zu Molinari – die in reicher Zahl eingestreuten Stücke für zwei, bzw. drei Fagotte nicht jeweils die Besetzung mit einem Schüler und einem Lehrer voraussetzen, sondern wirklich von mehreren Schülern gespielt werden können, was die Nutzung von Hannsens Fagottschule im Kleingruppenunterricht ermöglicht. Das einzige Problem entsteht, wenn das Hauptziel des Schülers die schnellstmögliche Teilnahme an einem Blasorchester ist, denn die Töne „es“ und „es1“ werden erst recht spät, im zweiten Band eingeführt; man kann sich allerdings durch die Hinzuziehung der entsprechenden Lektionen aus Weißenborn o. ä. behelfen. Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte, und ich denke, dass ich kein größeres Lob aussprechen könnte.

Arndt W. aus Laer
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