Hannsens Fagottschule

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Große Freude

Schon lange wollte ich Ihnen schreiben, welch große Freude ich an Ihren Noten habe. Die Schule enthält so viele herrliche für Fagott arrangierte Etüden und Lieder, die so gar nicht den etwas knöchernen Stücken in den gängigen älteren Schulen (bei allem Respekt: Skornicka oder Weissenborn) entsprechen, dass das Üben gerade einem Dilettanten immer Spaß macht! Herzlichen Dank!

Ralf B. aus Mannheim

Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte

Ich unterrichte nun seit über 25 Jahren Fagott, und bisher hatte ich bei den mir zur Verfügung stehenden Schulwerken die Wahl zwischen eher „traditionell“ gelagerten, mehrheitlich aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fagottschulen, an ihrer Spitze sicher immer noch das Werk von J. Weißenborn einerseits und „neuzeitlicheren“, intentional kindgerechteren, oft auch für die Nutzung in Verbindung mit dem Fagottino konzipierten Erzeugnissen, wie etwa der „Molinari“-Fagottinoschule andererseits. An der Weißenborn-Schule, die ich sowohl für gründlich, als auch für pädagogisch gut strukturiert halte, hat mich schon lange gestört, dass keine einem Kind oder Heranwachsenden bekannten Stücke enthalten sind, die zum „inneren Mitsingen“ ermuntern. Die mir bisher bekannten Fagottinoschulen sind hingegen so gearbeitet, dass für jeden Lernabschnitt zu wenige Stücke angeboten werden, was den Schüler zu schnellem – und dadurch dann doch wieder recht wenig kindgerechtem – Lernen zwingt und den Lehrer meist der Möglichkeit beraubt, einzelne Lieder auch einmal wegzulassen. Hannsens Fagottschule verbindet den Charme bekannter, oft hitverdächtiger Melodien aus den unterschiedlichsten Stilbereichen mit methodischer Gründlichkeit und reicher Materialfülle. Hinzu kommt, dass – im Unterschied sowohl zu Weißenborn, als auch zu Molinari – die in reicher Zahl eingestreuten Stücke für zwei, bzw. drei Fagotte nicht jeweils die Besetzung mit einem Schüler und einem Lehrer voraussetzen, sondern wirklich von mehreren Schülern gespielt werden können, was die Nutzung von Hannsens Fagottschule im Kleingruppenunterricht ermöglicht. Das einzige Problem entsteht, wenn das Hauptziel des Schülers die schnellstmögliche Teilnahme an einem Blasorchester ist, denn die Töne „es“ und „es1“ werden erst recht spät, im zweiten Band eingeführt; man kann sich allerdings durch die Hinzuziehung der entsprechenden Lektionen aus Weißenborn o. ä. behelfen. Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte, und ich denke, dass ich kein größeres Lob aussprechen könnte.

Arndt W. aus Laer

Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte

Ich unterrichte nun seit über 25 Jahren Fagott, und bisher hatte ich bei den mir zur Verfügung stehenden Schulwerken die Wahl zwischen eher „traditionell“ gelagerten, mehrheitlich aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fagottschulen, an ihrer Spitze sicher immer noch das Werk von J. Weißenborn einerseits und „neuzeitlicheren“, intentional kindgerechteren, oft auch für die Nutzung in Verbindung mit dem Fagottino konzipierten Erzeugnissen, wie etwa der „Molinari“-Fagottinoschule andererseits. An der Weißenborn-Schule, die ich sowohl für gründlich, als auch für pädagogisch gut strukturiert halte, hat mich schon lange gestört, dass keine einem Kind oder Heranwachsenden bekannten Stücke enthalten sind, die zum „inneren Mitsingen“ ermuntern. Die mir bisher bekannten Fagottinoschulen sind hingegen so gearbeitet, dass für jeden Lernabschnitt zu wenige Stücke angeboten werden, was den Schüler zu schnellem – und dadurch dann doch wieder recht wenig kindgerechtem – Lernen zwingt und den Lehrer meist der Möglichkeit beraubt, einzelne Lieder auch einmal wegzulassen. Hannsens Fagottschule verbindet den Charme bekannter, oft hitverdächtiger Melodien aus den unterschiedlichsten Stilbereichen mit methodischer Gründlichkeit und reicher Materialfülle. Hinzu kommt, dass – im Unterschied sowohl zu Weißenborn, als auch zu Molinari – die in reicher Zahl eingestreuten Stücke für zwei, bzw. drei Fagotte nicht jeweils die Besetzung mit einem Schüler und einem Lehrer voraussetzen, sondern wirklich von mehreren Schülern gespielt werden können, was die Nutzung von Hannsens Fagottschule im Kleingruppenunterricht ermöglicht. Das einzige Problem entsteht, wenn das Hauptziel des Schülers die schnellstmögliche Teilnahme an einem Blasorchester ist, denn die Töne „es“ und „es1“ werden erst recht spät, im zweiten Band eingeführt; man kann sich allerdings durch die Hinzuziehung der entsprechenden Lektionen aus Weißenborn o. ä. behelfen. Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte, und ich denke, dass ich kein größeres Lob aussprechen könnte.

Arndt W. aus Laer
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