Hannsens Fagottschule

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Februar 2018: Drei tiefe Töne: das große A, das große G und das große F

Der Download des Monats Februar

Drei tiefe Töne: das große A, das große G und das große F
(Einlegeblatt zu Band 1, Seite 19a)

Besetzung:
2 Fagotte (Lehrer + Schüler)

Hier Herunterladen
Stichworte:download, Fagott, herunterladen, noten, pdf
Von | 1. Februar 2018 | Allgemein, Downloads |
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Begeistert von der Stückeauswahl

Ich habe erst jetzt von der Existenz Ihrer Fagottschule erfahren und den 3. Band durch meine Lehrerin bestellen lassen. Ich bin ganz begeistert von der Stückeauswahl. Bislang hatte alle Fagott-Literatur für meine Fähigkeiten irgendeinen Haken, also Passagen, die ich nicht spielen konnte. Tatsächlich benutze ich den 3. Band nicht als „Schule“ sondern als Musiziergrundlage. Ich möchte mal ganz frech anfragen, wie weit Ihr 4. Band gediehen ist. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie schon daran arbeiten und ihn demnächst herausgeben würden.

Marika O-J. aus Heidelberg-W.

Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte

Ich unterrichte nun seit über 25 Jahren Fagott, und bisher hatte ich bei den mir zur Verfügung stehenden Schulwerken die Wahl zwischen eher „traditionell“ gelagerten, mehrheitlich aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fagottschulen, an ihrer Spitze sicher immer noch das Werk von J. Weißenborn einerseits und „neuzeitlicheren“, intentional kindgerechteren, oft auch für die Nutzung in Verbindung mit dem Fagottino konzipierten Erzeugnissen, wie etwa der „Molinari“-Fagottinoschule andererseits. An der Weißenborn-Schule, die ich sowohl für gründlich, als auch für pädagogisch gut strukturiert halte, hat mich schon lange gestört, dass keine einem Kind oder Heranwachsenden bekannten Stücke enthalten sind, die zum „inneren Mitsingen“ ermuntern. Die mir bisher bekannten Fagottinoschulen sind hingegen so gearbeitet, dass für jeden Lernabschnitt zu wenige Stücke angeboten werden, was den Schüler zu schnellem – und dadurch dann doch wieder recht wenig kindgerechtem – Lernen zwingt und den Lehrer meist der Möglichkeit beraubt, einzelne Lieder auch einmal wegzulassen. Hannsens Fagottschule verbindet den Charme bekannter, oft hitverdächtiger Melodien aus den unterschiedlichsten Stilbereichen mit methodischer Gründlichkeit und reicher Materialfülle. Hinzu kommt, dass – im Unterschied sowohl zu Weißenborn, als auch zu Molinari – die in reicher Zahl eingestreuten Stücke für zwei, bzw. drei Fagotte nicht jeweils die Besetzung mit einem Schüler und einem Lehrer voraussetzen, sondern wirklich von mehreren Schülern gespielt werden können, was die Nutzung von Hannsens Fagottschule im Kleingruppenunterricht ermöglicht. Das einzige Problem entsteht, wenn das Hauptziel des Schülers die schnellstmögliche Teilnahme an einem Blasorchester ist, denn die Töne „es“ und „es1“ werden erst recht spät, im zweiten Band eingeführt; man kann sich allerdings durch die Hinzuziehung der entsprechenden Lektionen aus Weißenborn o. ä. behelfen. Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte, und ich denke, dass ich kein größeres Lob aussprechen könnte.

Arndt W. aus Laer

Durchblättern macht Spaß!

Gerade habe ich Ihre Fagottschule erhalten und freue mich darauf, als blutiger Anfänger einzusteigen. Das erste Durchblättern macht schon Spaß!

Britta M. aus Sindelfingen
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