Hannsens Fagottschule

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August 2017: Üben ohne Noten? Warum nicht!

Der Download des Monats August

Üben ohne Noten? Warum nicht!

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Stichworte:download, Fagott, herunterladen, noten, pdf
Von | 1. August 2017 | Allgemein, Downloads |
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Sehr zufrieden!

Nachdem ich nun seit ziemlich genau 4 Wochen mein Fagott habe und jede freie Minute zum Üben nutze, wollte ich Ihnen meine ersten Erfahrungen mitteilen. Mein Lehrer ist sehr angetan von Ihrer Fagottschule, da diese für so Leute wie mich, die schon ein wenig musikalische Vorbildung haben, wirklich interessant aufgebaut ist und gleich ab den ersten Seiten das Zusammenspiel mit anderen Fagottisten fördert. Ich genieße es sehr, dass es gleich viele Lieder gibt, die Sie auch für den anfangs geringen Tonumfang, arrangiert haben. Was das Tempo meines Fortschrittes anbelangt, so bin ich sehr zufrieden – denn ich bin immerhin schon im Band 1 bis auf Seite 56 vorgedrungen – wobei mein absolutes Lieblingsstück derzeit „Der Vogelfänger“ ist.

Petra S. aus Nussdorf

Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte

Ich unterrichte nun seit über 25 Jahren Fagott, und bisher hatte ich bei den mir zur Verfügung stehenden Schulwerken die Wahl zwischen eher „traditionell“ gelagerten, mehrheitlich aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fagottschulen, an ihrer Spitze sicher immer noch das Werk von J. Weißenborn einerseits und „neuzeitlicheren“, intentional kindgerechteren, oft auch für die Nutzung in Verbindung mit dem Fagottino konzipierten Erzeugnissen, wie etwa der „Molinari“-Fagottinoschule andererseits. An der Weißenborn-Schule, die ich sowohl für gründlich, als auch für pädagogisch gut strukturiert halte, hat mich schon lange gestört, dass keine einem Kind oder Heranwachsenden bekannten Stücke enthalten sind, die zum „inneren Mitsingen“ ermuntern. Die mir bisher bekannten Fagottinoschulen sind hingegen so gearbeitet, dass für jeden Lernabschnitt zu wenige Stücke angeboten werden, was den Schüler zu schnellem – und dadurch dann doch wieder recht wenig kindgerechtem – Lernen zwingt und den Lehrer meist der Möglichkeit beraubt, einzelne Lieder auch einmal wegzulassen. Hannsens Fagottschule verbindet den Charme bekannter, oft hitverdächtiger Melodien aus den unterschiedlichsten Stilbereichen mit methodischer Gründlichkeit und reicher Materialfülle. Hinzu kommt, dass – im Unterschied sowohl zu Weißenborn, als auch zu Molinari – die in reicher Zahl eingestreuten Stücke für zwei, bzw. drei Fagotte nicht jeweils die Besetzung mit einem Schüler und einem Lehrer voraussetzen, sondern wirklich von mehreren Schülern gespielt werden können, was die Nutzung von Hannsens Fagottschule im Kleingruppenunterricht ermöglicht. Das einzige Problem entsteht, wenn das Hauptziel des Schülers die schnellstmögliche Teilnahme an einem Blasorchester ist, denn die Töne „es“ und „es1“ werden erst recht spät, im zweiten Band eingeführt; man kann sich allerdings durch die Hinzuziehung der entsprechenden Lektionen aus Weißenborn o. ä. behelfen. Hannsens Fagottschule ist die Fagottschule, die ich selbst gerne geschrieben hätte, und ich denke, dass ich kein größeres Lob aussprechen könnte.

Arndt W. aus Laer

Ich bin: BEGEISTERT!!!

Zufrieden“ ist absolut das falsche Wort! Ich bin: BEGEISTERT!!! Ich stamme aus der ehem. DDR, und das Standard-Schulwerk dort war leider die Seltmann-Schule. Aber wer mal erlebt hat, dass ein Anfänger-Schüler immer schon 5 Seiten weiter hinten übt, als er eigentlich sollte, der weiß, dass die Macher von hannsens fagottschule wirklich ALLES richtig gemacht haben. Großes Kompliment an Sie noch mal!

Mathias B. aus Dresden
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